Geschlossene Fonds und Beteiligungen eröffnen neben Investmentfonds (offenen Fonds) interessante Anlagealternativen.
Anleger, die einen Teil ihres Kapitals mit der Erwartung auf eine gesteigerte Rendite bei angemessenem unternehmerischem Risiko längerfristig binden wollen, sollten auf geschlossene Fonds zurückgreifen.
Anders als bei Investmentfonds ist das zu platzierende Fondskapital auf eine bestimmte Höchstsumme begrenzt. Viele Anleger investieren gemeinsam in ein Großprojekt. Sobald das zur Zeichnung stehende Kapital von Anlegern erbracht ist, wird der Fonds geschlossen. Neuen Anlegern ist der Zugang zu diesem Fonds nunmehr versperrt. Anleger können vor Ende der geplanten Laufzeit ihre Beteiligungen nur dann verkaufen, wenn sie einen Käufer finden. Geschlossene Fonds haben in der Regel Laufzeiten zwischen 5 und 15 Jahren. Die Anleger erhalten während dieser Zeit regelmäßig Ausschüttungen.
So können sich Anleger über geschlossene Fonds an lukrativen Projekten beteiligen, die ansonsten nur institutionellen Investoren offen stehen. Zeichnungen sind mitunter bereits ab 5.000 € möglich.
Geschlossene Fonds
- Immobilienfonds im In- und Ausland
- Schiffsfonds
- Medienfonds
- Lebensversicherungsfonds und Versicherungsfonds
- Private Equity und Venture Capital Fonds
- Containerfonds
- Leasingfonds
- Umweltfonds
- § 6b-Fonds
- Weinfonds
- Sonstige Fonds
Nutzen Sie die Möglichkeit und greifen auch Sie auf unsere kostenlose und umfassende Beratung zurück.
Weitere Informationen erhalten Sie auf unserem Internet-Spezialportal zum Thema geschlossene Fonds unter www.opc-fonds.de
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